MET
Codierte Aufnahme von ArtefaktenDie Aufnahme von Artefakten in SESCH, gleich welcher Denkmälerklasse, erfolgt wegen der Allgemeinverständlichkeit bei der Beschreibung eines Objektes mittels Satzbausteinen, d.h.:
Abruf gruppierter, codierter, eindeutiger Begriffe aus der "Bildsprache" der DASS resp. aus dem von uns vernetzten, weitergeführten und ergänzten MET (Herausgeber: Dirk van der Plas).
Die codierten Abrufe zur Beschreibung können vom Bearbeiter nach seinen Gesichtspunkten in einem separaten Textfeld ergänzt und überarbeitet werden.
Der bisher teilweise in 3 Sprachen (deutsch, englisch, französisch) erstellte neue Thesaurus der SESCH, MET, wird weiterentwickelt und z.Zt auch ins Arabische übersetzt.
Die codierten Begriffe resp. Satzbausteine bilden die Grundlage zu wissenschaftlichen Ausarbeitungen z.B. bei
• Vergleichen innerhalb und außerhalb einer Denkmälerklasse,
• Zusammenstellung von Artefakten einer Person bei wechselnden hieroglyphischen Schreibungen des codierten Personennamens etc..
Die Abrufe der Einträge in der SESCH erfolgen durch eine optimierte Suche in Sekundenbruchteilen.
Durch das Schreibprogramm der SESCH können auch hieroglyphische Texte aus dem Lexikon auf Artefakten untersucht und dokumentiert werden.
Begriffe, die in der gewählten Sprache noch nicht verfügbar sind, werden in Kursiv-Schrift mit deutscher Bezeichnung angezeigt.